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Foto Nadine Most

“Schreiben ermöglicht mir, ganze Welten zu erfinden und zu erkunden. Das ist sozusagen Träumen in Textform.

Ein paar Fakten zu mir

  • Hamburger Deern Baujahr 1983
  • lebt mit Einhornmann und Siam-Oma zusammen
  • Autorin, Sprecherin und Coverdesignerin mit Minijob in einem Hörbuchverlag
  • Lieblingsfarben Rosa, Pink, Lila
  • steht mit beiden Hufen fest im Glitzer und hat einen Einhorntick 

Hi, ich bin Nadine (meistens)

Als leidenschaftliche Geschichtenerzählerin schlüpfe ich gern in andere Rollen. Sei es das hineinversetzen in meine Charaktere oder das Einfühlen in Texte als Sprecherin. Ich bin also meistens Nadine, manchmal aber auch jemand anders. Dieses Gefühl verschmolz zusammen mit meinem Nachnamen irgendwann zu meinem Alter Ego “MostlyNadine”. Unter diesem Namen findet man mich heute auch auf den meisten Social Media Plattformen.

Zum Schreiben fand ich auf ungewöhnlichem Wege, beziehungsweise sage ich immer, dass das Schreiben mich gefunden hat. Wie viele Teenager hatte ich auch mal eine Schreib-Phase, aber es war nichts, was bei mir blieb. Als äußerst vielseitig interessierte Person, probiere ich gern Dinge aus, lasse sie aber oft genau so schnell wieder fallen. 
2019 kam ich erneut mit dem Schreiben in Kontakt, sozusagen als Begleiterscheinung meines Sprecherinnenwegs. Ich war frisch nach meinem ersten Kurs in einem Hörspielforum gelandet, wo coole Projekte auf die Beine gestellt wurden und immer Sprechstimmen gesucht wurden. Entgegen meiner Hoffnung wollte mich jedoch niemand auf eine Rolle besetzen. (Spoiler: Ich hab auch wirklich noch nicht besonders gut gesprochen *g*) Da hat meine Selbstmachen-Mentalität dann übernommen und ich schrieb mein erstes Hörspiel, um eine Sprechrolle zu erhalten. Kann ja so schwer nicht sein, oder? Tatsächlich ging es mir erstaunlich leicht von der Hand und ich habe in den folgenden Jahren so einige Hörspielskripte produziert. Die Reduzierung auf den puren Dialog reizt mich bis heute.

Doch irgendwann wollte ich mehr. Mir kamen Ideen zu Geschichten zugeflogen, für die das Hörspielformat einfach nicht das richtige war. Also konzipierte ich meine erste Geschichte in Romanform, aus der nach vielen nachfolgenden Überarbeitungen Sternenglanz entstanden ist. Ich habe noch so viele Ideen für weitere Romane, dass ich sie in diesem Leben wahrscheinlich gar nicht mehr alle schreiben kann. Dabei bin ich auch nicht auf ein einziges Genre fokussiert, sondern heiße die Geschichtenfunken so willkommen, wie sie mir zufliegen. Aus einem davon wurde beispielweise ein Romance-Manuskript, für das ich ein weiteres Alter Ego erschaffen habe, Kaley Moss.

Daher bin ich sicher: das Schreiben hat sich diesmal mich ausgesucht und nicht andersherum – und es ist gekommen um zu bleiben.